ESG und Nachhaltigkeit aus Vermietersicht
Nachhaltige Immobilien sind ein Thema, das uns alle betrifft. Verschiedene Akteure haben jedoch unterschiedliche Blickwinkel und stehen vor anderen Aufgaben. Wir haben bereits beispielsweise über Cradle-to-Cradle-Lösungen für Einfamilienhäuser berichtet, über die Hürden bei der Energieversorgung, oder die Tücken bei der nachhaltigen Sanierung von Nachkriegsimmobilien. Was jedoch bislang fehlte, war die Perspektive eines wirklich großen Vermieters mit vielen tausend Wohneinheiten. Deshalb habe ich vor kurzem mit Herrn Dr. Sebastian Herke von der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH gesprochen. Als Brandenburgs größter Vermieter von Wohn- und Gewerbeimmobilien steht die GWC alleine quantitativ vor deutlich skalierten Herausforderungen. Eine regenerative Energieversorgung, die nachhaltige Sanierung von gewaltigen Immobilienbeständen sowie die Beibehaltung bezahlbarer Mieten sind ein Spagat, der manchmal schwer zu halten ist. Umso interessanter und aufschlussreicher war unser Austausch. Schaut doch mal rein!
Welchen Beitrag können verschiedene Akteure leisten, um mehr Nachhaltigkeit im Immobilienbereich zu schaffen? Wie blickt ein großer Wohnungskonzern darauf? Daniel Mohaupt und Dr. Sebastian Herke im Gespräch.
Wo setzt ihr an, um Immobilien nachhaltiger zu machen?
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